Das britische Unternehmen „Ultravision“ zählt zu den wichtigsten Kontaktlinsen-Herstellern des Vereinigten Königreiches. Und darauf ist man auch sehr stolz. Immerhin schafft man es, sich erfolgreich gegen die schiere Übermacht der weltweiten Konkurrenz zu behaupten und die eigene Marktposition zu verteidigen.
Ausschlaggebend sind dafür vor allem zwei Gründe: Zum einen eine wirklich breite Palette an unterschiedlichsten Kontaktlinsen, zum anderen die intensiven Forschungsbemühungen. Ultravision möchte nicht einfach nur nachmachen, was andere auf den Markt werfen, sie wollen selber mit Innovation punkten. Ganz besonders deutlich wird das bei den Linsen mit dem Namen „Ultra Wave“. Was wie ein fröhlicher Surfausflug klingt, ist in Wahrheit eine der besten Kontaktlinsen, die es für Geld zu kaufen gibt. Durch ein patentiertes und nur von Ultravision verwendetes Verfahren, speichern diese Linsen nicht nur einen sehr hohen Wassergehalt, nein, sie geben ihre Feuchtigkeit auch nur in einem Maße ab, wie es das Auge benötigt.
Viele Linsen die mit ihrem Wassergehalt werben, neigen dazu, das Auge quasi zu „überschwemmen“, ehe sie irgendwann viel zu trocken werden. Nicht so die Ultra Wave. Zudem ist hier nicht nur der Name sportlich, sie kann auch problemlos als Sportlinse getragen werden. Womit wir bei einem zweiten, wesentlichen Wissensvorsprung von Ultravision wären: Dem Material. Es werden verschiedene, biokompatible Kunststoffe verwendet, die sich insgesamt sehr angenehm tragen lassen. Durch eine speziell verfeinerte Produktion neigen die Linsen dazu, fest im Auge zu sitzen, ohne sich jedoch später schwer entfernen zu lassen. Wer sich viel bewegt, weiß solche Materialeigenschaften zu schätzen.
Neben diesen „normalen“ sphärischen und torischen Linsen produziert man in Großbritannien aber auch mehrere Speziallinsen. Zum einem rein dekorative, um die Augenfarbe zu betonen oder zu verändern, zum anderen aber auch medizinische Linsen, die in Krankenhäusern und Augenkliniken zum Einsatz kommen.
Dieses breite Produktionsangebot wird nur durch die eigenen, bereits erwähnten Forschungsbemühungen ermöglicht und durch ein breites Netzwerk internationaler Kontakte. Man arbeitet mit Wissenschaftlern rund um den Globus zusammen, um die Qualität stetig zu verbessern. Außerdem verfügt man über viele Vertrags-Händler vor Ort, um sensibel und zeitnah auf Kundenwünsche einzugehen. Ultravision hat also die besten Karten, auch in Zukunft ein wichtiges Unternehmen auf dem Kontaktlinsenmarkt zu sein.
Probieren sie es doch mal aus! Sollten sie zur Zeit unzufrieden mit ihren Kontaktlinsen sein, findet sich vielleicht eine Alternative aus der Produktpalette der Briten. Bedenken sie aber, das ein Wechsel von Marke und Hersteller nicht immer ganz unproblematisch ist. Vor allem bei Patienten mit Hornhautverkrümmung ist u.U. eine Anpassungsarbeit an der torischen Linse nötig.
Aber auch sonst empfiehlt sich im Zweifel immer eine Rücksprache mit dem Augenarzt oder Optiker.